DMC ist hauptsächlich Tuner der italienischen Edelmarke Lamborghini, aber diesmal hat sich der deutsche Veredler aus Düsseldorf den Aston Martin DBS geschnappt und zum DMC Fakhuna getunt, allerdingsnur als Designstudie. Nach dem Umbau ist der edle Brite kaum wieder zu erkennen. Das Bodykit der Tuning-Schmiede DMC umfasst eine Frontschürze mit einem riesigen Kühlergrill, größeren Lufteinlässen und einer Spoilerlippe um den Wagen weiter auf die Strasse zu ziehen. Außerdem kommen massive Seitenschweller, eine neue Motorhaube, ein Heckspoiler, eine Heckschürze und ein gigantischer Heckdiffusor zum Einsatz. Damit wird aus dem edlen Bondmobil ein Supersportwagen. Das i-Tüpfelchen ist allerdings die Dachhutze des Aston Martin DBS sowie die goldenen Elemente an der Karosserie, wie etwa den Fensterkanten, den seitlichen Lufteinlässen, Kühlergrll, Felgen und an der Auspuffanlage.
Bei den Rädern setzt DMC auf dreiteilig geschmiedete Leichtmetallfelgen im Format 9,0Jx21 Zoll mit 245/30ZR21er Reifen vorne und hinten in der Dimension 10,5Jx21 Zoll mit 295/25ZR21er Reifen. Passend dazu gibt es eine Fahrwerkstieferlegung an der Vorderachse um 30 Millimeter und an der Hinterachse um 20 Millimeter. Damit liegt der DMC Fakhuna gleich viel besser auf der Strasse.
Bei diese Werk arbeitet DMC mit dem niederländischen Künstlerunternehmen Wildspeed zusammen. Ausser der Optik basteln die Düsseldorfer Ingenieure im Rahmen einer geplanten Leistungssteigerung an einen Sportkatalysator und Sportendschalldämpfer. Die Bauteile aus Titan sollen in erster Linie für eine eindrucksvolle Klangkulisse sorgen und den sportlichen Anspruch des Aston Martin unterstreichen. Mal sehen was dann noch so kommt.