Umweltfreundliches Fahren ist eine Notwendigkeit, wenn man den weltweiten Schadstoffausstoß und die stetig wachsende Umweltverschmutzung eindämmen will. Hybridfahrzeuge, die durch ein Zusammenspiel aus Elektro- und Benzinmotor angetrieben werden, sind in diesem Fall der erste Schritt in die richtige Richtung. Sie funktionieren auf einer weitaus umweltfreundlicheren Basis als Fahrzeuge mit herkömmlichem Verbrennungsmotor und werden aus diesem Grund auch bei den Verbrauchern immer beliebter. So hat zum Beispiel der japanische Autohersteller Honda in den letzten Jahren so manches Hybridmodell auf den Markt gebracht. Unter anderem den umweltfreundlichen Sportwagen CR-Z und die Hybridvariante des Jazz, den Honda Jazz Hybrid.
Der Jazz Hybrid verfügt selbstverständlich über die neuste, umweltfreundliche Technologie und kann streckenweise fahren, ohne dabei Benzin zu verbrauchen. Doch besticht er außerdem durch seine komfortable Ausstattung. So hat man beispielsweise während der Fahrt durch die besonders großzügig gestaltete Windschutzscheibe und das große Panoramadach einen hervorragenden Ausblick auf die Umgebung. So wie Honda verlauten lässt, könne sich der Fahrer durch die schmale A-Säule und die großen Dreiecksfenster mit der Umwelt und den Elementen so umso mehr verbunden fühlen. Das Panoramadach aus der Ausstattungsvariante Elegance erstreckt sich beinahe über die gesamte Fahrzeuglänge und verfügt über wärmeabsorbierendes Glas, was den Innenraum vor starkem Aufheizen bewahrt. Die dazugehörigen Sonnenblenden lassen sich per Knopfdruck einstellen. Auch beim Sitzkomfort wurde am Jazz Hybrid alles andere als gespart. So verfügt das Modell über spezielle ergonomisch geformte Sitze und kann mit einer Sitzheizung aus der Ausstattungsvariante Exclusive zusätzlich an Attraktivität gewinnen.
Auch der Honda CR-Z besticht nicht nur durch seine umweltfreundliche Fahrweise, sondern bietet jedem Sportwagenliebhaber eine interessante Alternative zum herkömmlichen Benziner. Die sportliche Hybridvariante ist an seinen markanten Linien, seiner Keilform mit tief heruntergezogener Motorhaube und seiner aerodynamischen und leicht geneigten Dachlinie zu erkennen. Er verfügt über konturierte Sportsitze, die dem Fahrer genug Freiraum lassen, ihm jedoch trotzdem das Gefühl geben, jederzeit alles unter Kontrolle zu haben. Hinzu kommen ein ergonomisches Lenkrad, sportliche Leichtmetall Pedale und Airbags, die innerhalb von Millisekunden aktiv werden.
Der CR-Z kann durch eine dreistufige Fahrdynamikregelung auf verschiedene Art und Weise gefahren werden. Für Sportwagenliebhaber besonders wichtig: der Sport Modus. Hier entfaltet sich das volle Leistungspotential des Hybrid Antriebsstrangs. Wie man sieht, stellt also auch ein Hybridfahrzeug möglicherweise eine angemessene Alternative zu einem Sportwagen mit Benzinmotor dar.
Autor: Bastian Weber