Der Hausherr ist nicht da und das Fenster ist aufgekippt – das ist doch eine Einladung für jeden Einbrecher, insbesondere wenn es ein Einfamilienhaus ist! Die Tür ist nur mit einem einfachen Standardschloss abgesichert – nichts ist leichter, als es zu knacken! Und wenn die Kellertür tagsüber nicht abgeschlossen ist, dann braucht ein Dieb nicht einmal zum Einbrecher zu werden und sein Werkzeug zu benutzen. Das sind nur drei typische Fehler, die insbesondere von den Besitzern privater Häuser begangen werden, und die es Einbrechern besonders leicht machen, Wertgegenstände zu entwenden. Damit es dazu nicht kommt, muss man solche Fehler meiden und noch besser weitere Sicherheitsmaßnahmen ergreifen.
Wie lassen sich Häuser und Wohnungen einbruchsicher machen?
Indem man alle Schwachstellen im Hause absichert. So gelten Fenster auch dann als Schwachstellen, wenn sie geschlossen sind. Denn wenn sie im Erdgeschoss liegen, kann jeder Einbrecher sie in Abwesenheit der Hausbewohner einfach einschlagen. Um dies unmöglich zu machen, kann man die standardmäßig installierten Fensterscheiben durch solche aus bruchsicherem Glas ersetzen lassen. Eine Alternative dazu ist die Benutzung von Schutzfolien für gewöhnliche Fensterscheiben. Dank diesen kann der Einbrecher die Fenster nicht innerhalb von fünf Minuten einschlagen. Und fünf Minuten gelten als die kritische Zeit für die meisten Einbrecher, weil sie nach fünf Minuten den Einbruchversuch abbrechen, wenn er nicht zum Erfolg führt. Rollläden, solange sie an Fenstern angebracht sind, müssen auch mit speziellen Sicherungen ausgestattet werden, um wirklich einbruchsicher zu werden. Und damit Verbrecher die Fenster nicht aufhebeln können, empfiehlt sich die Installierung von Stangenschlössern. Diese Schlösserart hat mehrere Befestigungspunkte, sodass das Aufhebeln der Fenster innerhalb von fünf Minuten unmöglich wird.
Für die Sicherung von Eingangstüren hat die moderne Industrie zahlreiche Mittel erfunden. Dazu gehören Einsteckschlösser, Sicherheitszylinder, Schlösser mit mehrfacher Verriegelung, Panzerschlösser sowie Kombinationen aus mechanischen und elektronischen Schließanlagen. Als besonders sicher gelten die zwei zuletzt genannten Sicherheitsvorrichtungen. Panzerschlösser gelten deswegen als besonders sicher, weil bei ihrer Installation zwei Kästen von beiden Seiten der Tür in das Mauerwerk eingelassen werden, in die dann der Riegel reingeschoben wird. Daher können sie von außen nicht geöffnet werden. Und die Kombination aus mechanischen sowie elektronischen Schließanlagen ist schier zu kompliziert, als dass man sie innerhalb von fünf Minuten knacken könnte.
Noch sicherer wird der Schutz, wenn diese Schließanlagen von einer Alarmanlage unterstützt werden. Dabei kann man zwischen Anlagen, die ein stummes Signal an die Polizei oder eine mit der Überwachung beauftragte Sicherheitsfirma senden und solchen, die gellende Geräusche von sich geben und so den oder die Täter verjagen. Denkbar ist auch die Installation einer Anlage, die bei der Registrierung einer Bewegung dem Nutzer eine Warn-SMS mit Videoaufzeichnung des Geschehenen schickt. Dann kann der Nutzer selbst entscheiden, ob die Polizei informiert werden muss.
Doch all die Vorrichtungen und Geräte bringen den erwünschten Nutzen nur dann, wenn sie von Profis ausgewählt und installiert werden. Daher sollte man vor der Ergreifung konkreter Sicherheitsmaßnahmen einen seriösen Schlüsseldienst kontaktieren. Dieser wird sich vor Ort umschauen, alle Schwachstellen ausfindig machen und eine adäquate Kombination empfehlen. Zur Quelle all dieser Ratschläge führt sie der folgende Link: schlüsseldienst-in-frechen.de. Dieser Dienst hilft Ihnen in Frechen bestimmt!