Erste Gerüchte um eine entsprechende Studie gab es bereits vor der NAIAS (13. bis 26. Januar), nun hat Toyota tatsächlich einen neuen Sportwagen in Detroit enthüllt: den FT-1 mit deutlichen Genen aus den späten 1960ern. Gezeichnet vom Toyota Calty Research Designcenter in den USA lehnt sich die Sportler-Studie FT-1 an den legendären Zweisitzer Toyota 2000GT an, welchen die Asiaten von 1967 bis 1970 bauten. Außerdem erinnert der durchaus gewagte Toyota FT-1 an die letzte Studie FT-HS, welche ebenfalls auf der NAIAS anno 2007 vorgestellt wurde.
Geheimnis: Was befeuert den Toyota FT-1?
Das Design zeigt dem Hersteller zufolge die neue Sportwagen-Designsprache Toyotas, dürfte also in gewisser Form wieder zu sehen sein. Auffallend an jenem Design des Toyota FT-1 sind neben den Luftein- und -auslässen vor allem der verstellbare Heckflügel, der eine optimale Aerodynamik garantieren soll.
Beim Innenraum des Toyota FT-1 setzen die Japaner (beziehungsweise US-Designer) wieder auf pure Ergonomie, außerdem ein an die Formel 1 angelehntes Lenkrad mit integrierten Bedienelementen oder ein farbiges Head-up-Display. Nur was unter der Haube des FT-1 steckt, will Toyota nicht verraten. Ein Hybrid, wie ihn die Gerüchteküche weissagte, soll es angeblich doch nicht sein. Vielleicht der 200-PS-Boxer aus dem GT 86?