Bereits in den 1960ern trugen die Generation C2 und C3 den Beinamen Stringray (zu deutsch Stachelrochen), nun feiert der Name sein Comeback. In Detroit zeigte GM gerade die neue Corvette C7 Stingray.
Länger (4,50 m) und breiter (1,88 m), dafür flacher (1,24 m) und mit mehr Radstand (2,71 m) versehen, zeigte General Motors auf der NAIAS gerade die neue C7-Generation seines Kult-Sportlers Corvette, der schon Ende 2013 in den Handel rollt.
Ganz im Trend setzt die neue Chevrolet Corvette C7 Stingray auf Leichtbau dank Alu-Chassis und Karbon-Kunststoff-Karosse, was zusammen über 50 Kilo Gewicht einspart. Der neu entwickelte Small-Block-V8 unter der C7-Haube allerdings hat es in sich und wuchtet aus 6,2 Litern Hub 331 kW/450 PS und 610 Nm Drehmoment auf die Hinterräder.
Ihre Stärken spielt die neue „Vette“ prompt auf der Straße aus: In unter vier Sekunden beschleunigt die C7 von null auf Tempo 100, die Spitze nennt General Motors mit über 300 km/h. Geschaltet wird der flotte Zweisitzer über ein manuelles 7-Gang-Getriebe oder via 6-Gang-Automatik, dank Zylinderabschaltung will GM seiner neuen Corvette C7 Stingray außerdem das Sparen lehren.
Konkrete Verbrauchszahlen nannten die Amerikaner bisher allerdings keine, ebenso wenig wie den Preis…