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So nennt sich der neue und gleichzeitig auch kleinste Minivan aus der großen Ford-Familie, der im November 2012 an den Start geht. Eigentlich basiert der B-Max auf der Plattform des Fiesta-Dauerbrenners, jedoch schickt er das angestaubte Fusion-Modell in die Wüste. Der kleine Bruder von Galaxy, C-Max und S-Max punktet mit einem sparsamen Dreizylindermotor mit nur einem Liter Hubraum, der kommt dafür aber mit einem „Ecoboost“-Turbo daher und sorgt somit für 120 galoppierende Pferdchen unter der Haube. Aber noch positiver fällt der extrem kompakte Van mit einem ganz besonderen Merkmal auf, das ihn gegenüber seinen Mitbewerbern auf dem Automobilmarkt derzeit einmalig macht: Der kleine Kölner hat Türen wie Scheunentore!
Hereinspaziert! – einladende Aussichten
Obwohl der Van mit gerade mal 4,08 m Länge zur Miniaturausgabe in der Van-Liga gehört, lassen sich seine vorderen Klapp- und hinteren Schiebetüren so öffnen, dass ein sage und schreibe 1,50 m großer „Schlund“ entsteht. Wie das geht? Die pfiffigen Ford-Ingenieure haben beim B-Max – seinem Namen zum Trotz – einfach die B-Säule weggelassen. Aber keine Sorge, der Wegfall der normalerweise tragenden B-Säule wird nicht zum Sicherheitsmanko. Denn sowohl in den vorderen Türen, als auch in den hinteren Schiebetüren, sind Verstärkungen aus ultrahochfestem Stahl eingebaut. Zusätzlich sind die beiden Türen mit einem Verriegelungsmechanismus ausgestattet, sodass sie sich beim Schließen ineinander verhaken. So gut gerüstet bestand der Kölner den EuroNCAP-Crashtest mit Bravour und erhielt volle fünf Sterne. Das ausgefeilte Türkonzept des B-Max sorgt für eine Barrierefreiheit, die wohl besonders junge Familien im Großstadtdschungel oder älteres Publikum anspricht, aber von der letzten Endes alle einladefreudigen Passagiere jeder Lebens- und Altersklasse profitieren.
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